Supercross: Nach Crash querschnittsgelähmt

Tito Rabat (Ducati): So nah am MotoGP-Sieger wie nie

Von Frank Aday
Tito Rabat gegen Hafizh Syahrin

Tito Rabat gegen Hafizh Syahrin

Tito Rabat verband große Hoffnungen mit seinem Wechsel von Honda zu Ducati. In seinem ersten MotoGP-Rennen auf der Desmosedici des Avintia-Teams verpasste er nun nur knapp die Top-10.

Auf der Honda des Marc VDS-Teams schaffte es Tito Rabat 2017 nur beim Saisonfinale in Valencia unter die Top-10. Bei seinem ersten Rennen auf der 2017-Ducati scheiterte er nur um 0,6 sec an einem Top-10-Resultat. «Mit unserem Start in die Saison bin ich sehr happy. Wir erlebten ein gutes Wochenende mit etwas von allem. Gute Zeiten und auch nicht so gute Runden, aber wir blieben ruhig und arbeiteten als Team eng zusammen», berichtete Rabat.

Der Ex-Moto2-Weltmeister verlor bereits am Start einige Plätze und fiel auf den 21. Rang zurück. Doch Rabat blieb fokussiert und kämpfte sich mit seiner konstanten Pace immer weiter nach vorne. Am Ende belegte er Platz 11.

«Am Start hatte ich ein paar Probleme, denen wir noch auf den Grund gehen müssen, denn ich verlor viele Plätze. Aber danach konnte ich eine gute Pace fahren, das Überholen fiel mir recht leicht. Das Rennen beendete ich nur 15 Sekunden hinter dem Sieger, was eine schöne Überraschung und ein neuer Rekord für mich in der MotoGP-Klasse war. Ich bin sehr, sehr happy mit der Ducati, denn dieses Bike passt sehr gut zu meinem Fahrstil. Auch das Team arbeitete perfekt», lobte Rabat.

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