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Alex Rins (Suzuki/15.): «Es war nicht ideal»

Von Petra Wiesmayer
Suzuki-Pilot Alex Rins kann nach dem ersten Trainingstag in Thailand nicht zufrieden sein

Suzuki-Pilot Alex Rins kann nach dem ersten Trainingstag in Thailand nicht zufrieden sein

Der erste Trainingstag zum MotoGP-Grand-Prix von Thailand lief für Suzuki-Pilot Alex Rins mit einem Rückstand von mehr als einer halben Sekunde auf seinen Teamkollegen Andrea Iannone nicht ganz nach Wunsch.

Bei den MotoGP-Testfahrten in Buriram zu Beginn des Jahres war Alex Rins in Gesamtklassement nach den drei Tagen der Sechstschnellste. Am Freitag des Rennwochenendes zum ersten Grand Prix von Thailand in der Geschichte der MotoGP landete der Spanier im ersten freien Training auf Rang 14.

Im zweiten Training am Nachmittag war er 15., mit einem Rückstand von 0,839 Sekunden auf den Schnellsten, Andrea Dovizioso. Auch auf seinen Suzuki-ECSTAR Teamkollegen Andrea Iannone (Platz 6) fehlten Rins am Nachmittag mehr als sechs Zehntelsekunden.

«Heute Vormittag war etwa schwierig», sagte Rins. «Wir haben etwa 15 Minuten verloren, weil wir das Bike gewechselt haben. Wir hatten ein kleines Problem mit dem Wasser.»

Der Nachmittag sei zwar schon etwas besser gelaufen, betonte der Spanier, aber: «Es war nicht ideal und wir müssen weiter arbeiten.» Allerdings seien die äußeren Bedingen völlig anders als bei den Testfahrten im Januar, erklärte er.

«Es ist viel heißer. Die Streckentemperaturen waren viel höher als bei den Testfahrten. Durch die Temperaturen ist auch die Motorleistung und die Leistung der Reifen anders. Wir müssen also schauen, wie wir das Beste herausholen.»

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