MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Pol Espargaró (KTM) nicht vom Glück verfolgt

Von Nora Lantschner
Pol Espargaró (#44) im Rennen von Malaysia

Pol Espargaró (#44) im Rennen von Malaysia

Pol Espargaró musste den Malaysia-GP aufgrund eines technischen Defekts frühzeitig beenden. In Valencia hat der Red Bull KTM-Pilot noch eine Chance auf ein gutes Ergebnis, bevor der Fokus ganz der neuen Saison gilt.

Pol Espargaró kam beim vorletzten MotoGP-Rennen der Saison nicht ins Ziel. In Sepang stoppte ihn vier Runden vor Schluss ein technischer Defekt. «Wir wissen noch nicht, was passiert ist. Ich war im Kampf um Platz 11 mit meinem Bruder [Aleix Espargaró] und das Motorrad hat Probleme bekommen. Die Mechaniker müssen das noch genauer analysieren», kommentierte der Spanier.

Die Schlussphase der Saison verlief für den jüngeren der Espargaró-Brüder nicht nach Wunsch. «In Japan hatten wir nicht das beste Gefühl, in Australien hatten wir gute Chancen und dann war der Reifen dahin, auch hier in Malaysia sind wir nicht ins Ziel gekommen», fasste er drei enttäuschende Rennen zusammen.

In Valencia bietet sich dem KTM-Piloten die letzte Gelegenheit, um in dieser MotoGP-Saison doch noch ein Top-10-Ergebnis einzufahren: «Ich freue mich, nach Valencia zu kommen, im Winter die Batterien wieder aufzuladen und hart zu arbeiten in der Saisonvorbereitung. Wir waren nicht vom Glück verfolgt in diesem Jahr, hoffentlich kommt das 2019 anders und wir können dann von Anfang an gute Ergebnisse einfahren.»

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