MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Marc Márquez: Nächste Reha-Phase nach Schulter-OP

Von Otto Zuber
Marc Márquez arbeitet unter Aufsicht von Carlos Garcia an seiner Schulter

Marc Márquez arbeitet unter Aufsicht von Carlos Garcia an seiner Schulter

Weltmeister Marc Márquez befindet sich fünf Wochen nach der Schulter-Operation auf dem Weg zurück: Der Honda-Star begann mit Stabilitäts-Übungen – sein erstes Ziel sind die MotoGP-Tests vom 6. bis 8. Februar.

Marc Márquez macht gut einen Monat nach der komplexen Operation an seiner linken Schulter weiter Fortschritte im sechswöchigen Rehabilitationsprogramm – und hält seine Fans auf Facebook, Twitter und Co. auf dem Laufenden: Am Montag postete er ein Foto, das ihn mit seinem Trainer Carlos Garcia bei der Arbeit zeigte.

«Die Genesung geht voran – erste Übungen für die Stabilität», kommentierte der 25-Jährige Honda-Star, der sich nun auf die Stärkung und Stabilisierung des oberen Rumpfes konzentriert.

Der MotoGP-Weltmeister hatte die Winterpause genutzt, um sich einem längst überfälligen Eingriff an der lädierten Schulter zu unterziehen: Am 4. Dezember operierte ihn ein Ärzteteam um Dr. Xavier Mir in Barcelona. «Er hätte so nicht weitermachen können. Ich kann fast nicht verstehen, wie er es geschafft hat, die Weltmeisterschaft mit dieser Schulter zu gewinnen. Aber er hat es getan, deshalb ist es noch mehr wert», staunte selbst der erfahrene Arzt.

Erklärtes Ziel von Márquez ist, so fit wie möglich nach Sepang zu reisen. Dort finden vom 6. bis 8. Februar die nächsten MotoGP-Testfahren statt, bevor am 15. März in Katar die ersten Punkte der Saison 2019 vergeben werden.

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