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Aleix Espargaró (Aprilia): «Top-10 nicht einfach»

Von Nora Lantschner
Aleix Espargaró freut sich auf Jerez

Aleix Espargaró freut sich auf Jerez

Das Aprilia-Werksteam schickt in Jerez neben Aleix Espargaró und Andrea Iannone auch den Testfahrer Bradley Smith auf die Strecke. Das Trio setzt sich im Hinblick auf den Europa-Auftakt unterschiedliche Ziele.

«Jerez ist eine Strecke, die mir sehr gut gefällt. Außerdem ist es schön, nach Europa zurückzukehren», freute sich Aleix Espargaró im Hinblick auf den Spanien-GP, der am kommenden Wochenende ansteht. «Wir haben ein klares Ziel: Konstant um die Top-10-Plätze zu kämpfen. Wenn man sich das Level in der Weltmeisterschaft anschaut, dann ist das alles andere als einfach. Wir arbeiten weiter mit diesem Ziel», betone der Spanier. Eine Arbeit, die auch am Montag nach dem Jerez-GP fortgesetzt wird, dann steht nämlich ein Testtag an.

Andrea Iannone nimmt sich für das Rennen in Jerez ganz bewusst keine großen Sprünge vor. Denn die Rückkehr nach Europa ändere für den Neuzugang im Aprilia-Werksteam wenig: «Für mich ist trotzdem alles neu mit Aprilia. Unsere Herangehensweise wird sich nicht ändern. Jedes Mal, wenn wir auf die Strecke gehen, lernen wir etwas», bekräftige der Italiener.

«Ich will nicht den Fehler begehen, alles zu schnell machen zu wollen, sondern weiter Schritt für Schritt wachsen. Ich nehme diese Herausforderung an und habe die richtige Motivation, um vorwärts du kommen», gab sich Iannone geduldig.

Den beiden Aprilia-Stammfahrern wird wie bereits beim Saisonauftakt in Doha Testpilot Bradley Smith zur Seite gestellt: «Ich bin natürlich glücklich, für diesen Wildcard-Einsatz mit Aprilia auf die Strecke zurückzukehren. Sich mit den anderen Fahrern zu messen ist sicherlich aufregender, als ihnen von zu Hause aus zuzusehen», stellte er fest.

Mit zwei Testtagen in Jerez hat sich der Brite auf seinen Einsatz vorbereitet: «Nach Katar haben wir in Jerez zwei Tests absolviert und konnten einen schönen Schritt nach vorne machen. Ich hoffe, dass unsere Hilfe Aleix und Andrea nutzen kann, um bestmöglich vorbereitet in die Europa-Rennen zu gehen», ergänzte er.

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