MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Marc Márquez schließt Comeback zum Auftakt nicht aus

Von Nora Lantschner
Marc Márquez

Marc Márquez

Marc Márquez reiste am Wochenende nach Doha, um sich die erste Impfdosis abzuholen. Der sechsfache MotoGP-Champion wurde bei seiner Rückkehr am Flughafen gesehen und nach seinen Plänen gefragt.

In Katar bekommen die Paddock-Mitglieder die Möglichkeit, sich mit dem Biontech-Pfizer-Impfstoff gegen Corona impfen zu lassen. Marc Márquez verpasste den MotoGP-Test in der vergangenen Woche zwar, der 28-jährige Spanier ließ sich das Angebot von WM-Promoter Dorna und der katarischen Regierung aber trotzdem nicht entgehen: Er flog dafür eigens am Wochenende in Begleitung seines Vaters Juliá und seines persönlichen Assistenten José Luis Martínez nach Doha.

Nach der ersten Impfdosis, die Marc Márquez am Sonntag erhielt, ging es umgehend wieder zurück nach Spanien. Am Montagmittag traf er am Flughafen von Barcelona-El Prat ein. Dort sprach er mit einem Reporter von Cuatro. «Die ganze MotoGP-Familie hatte die Möglichkeit sich impfen zu lassen», erklärte der Repsol-Honda-Star. «Natürlich war es auf freiwilliger Basis und ich habe mich dafür entschieden. Daher bin ich nach Doha gereist. Wenn ich dann in Spanien an der Reihe wäre, wird jemand anderes meinen Impfstoff erhalten.»

Auf sein Comeback angesprochen sagte der achtfache Weltmeister: «Ich schließe nicht aus, beim ersten Rennen dabei zu sein, aber ich verspreche auch nichts. Denn bei der Reha gibt es immer Höhen und Tiefen.»

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