Marc Márquez: Mehr Siege als alle anderen im Feld
Repsol-Honda-Superstar Marc Márquez hat seit seinem Debüt in der Königsklasse im Jahr 2013 nicht weniger als 59 MotoGP-Rennen gewonnen, alle seine 21 Gegner 2023 zusammen bringen es nur auf 57 MotoGP-Erfolge.
Hinter dem spanischen Superstar folgen die letzten beiden MotoGP-Weltmeister Pecco Bagnaia und Fabio Quartararo mit je elf Erfolgen in der «premier class». Maverick Viñales steht bei neun Siegen, Alex Rins und Miguel Oliveira haben fünf Erfolge gefeiert. Jack Miller und Enea Bastianini stehen nach der Saison 2022 bei vier Siegen, Franco Morbidelli konnte dreimal gewinnen.
Brad Binder hat insgesamt zwei Siege in der MotoGP-Klasse gefeiert, Joan Mir, Jorge Martin und Aleix Espargaró jeweils einen.
Null MotoGP-Siege haben bisher: Johann Zarco, Pol Espargaró, Taka Nakagami, Alex Márquez, Luca Marini, Raúl Fernandez, Marco Bezzecchi, Fabio Di Giannantonio und Rookie Augusto Fernández.
Übrigens: Aleix Espargaró gewann 2022 den GP von Argentinien. Es war der erste Sieg in der GP-Karriere des Spaniers – im Alter von 32 Jahren und 247 Tagen, was ihn zum zweitältesten MotoGP-Premierensieger nach Troy Bayliss (37 Jahre und 213 Tage) 2006 in Valencia macht.
Espargaró war zudem ausgerechnet in seinem 200. Rennen in der Königsklasse erstmals siegreich. So lange musste keiner vor ihm warten. Danilo Petrucci brauchte bis zum Mugello-Triumph 2019 aber auch schon 124 Starts in der Klasse.
Die MotoGP-Sieger im Startfeld 2023
Marc Márquez 59
Fabio Quartararo 11
Pecco Bagnaia 11
Maverick Viñales 9
Alex Rins 5
Miguel Oliveira 5
Jack Miller 4
Enea Bastianini 4
Franco Morbidelli 3
Brad Binder 2
Joan Mir 1
Jorge Martin 1
Aleix Espargaró 1