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Fermin Aldeguer: Entscheidung in der Sommerpause?

Von Silja Rulle
Fermin Aldeguer siegte am Sachsenring

Fermin Aldeguer siegte am Sachsenring

Noch ist offen, für welches Team Fermin Aldeguer kommende Saison startet. Nach dem Wechsel von Pramac zu Yamaha stehen ihm noch zwei Optionen zur Verfügung: Gresini und VR46. Eine Entscheidung dürfte bald fallen.

Wie geht es weiter für Fermin Aldeguer?

Der Spanier, der aktuell Moto2 fährt (MB Conveyors SpeedUp), ist Vierter in der WM-Wertung, liegt mit 108 Punkten 39 Punkte hinter Spitzenreiter Sergio García. Seine Zukunft im Jahr 2025 ist aktuell noch unklar: Fährt er für Gresini oder für VR46?

Ursprünglich war erwartet worden, dass er sich Pramac anschließen würde – ist er doch schließlich bei Ducati unter Vertrag. Seitdem jedoch klar ist, dass sich die Wege von Pramac und Ducati trennen, ist das Türchen zu. Aldeguer bleiben die Optionen Gresini und VR46.

Bei VR46 würde er wohl an der Seite von Fabio «Diggia» Di Giannantonio fahren. Ein weiterer Anwärter auf den Sitz dort wäre Franco Morbidelli. Bei Gresini würde er der Teamkollege von Alex Márquez werden, dessen Bruder Marc 2025 zum Ducati-Werksteam wechselt. Brisant: Es wird 2025 nur drei Werks-Ducatis geben. Eine der beiden Strukturen wird also leer ausgehen und keine GP25 erhalten.

Aldeguer: «Es wird stark von den Teams und den Verträgen abhängen, die sie mit dem Werk geschlossen haben. Ich werde zum einen oder anderen Bike transferiert werden. Ich kann glücklich sein mit der Ducati, ich habe keine Präferenzen.»

Vor der Sommerpause hatte Aldeguer gesagt, dass ihm binnen der drei Wochen Pause wohl eine Entscheidung mitgeteilt werden soll.

In die Pause ist Aldeguer mit einem großen Erfolg gestartet. Beim Deutschland-GP am Sachsenring fuhr er den Sieg ein.

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