MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Bradl für Honda Deutschland unterwegs

Von Otto Zuber
Stefan Bradl und seine neue Honda VFR1200F

Stefan Bradl und seine neue Honda VFR1200F

Auch neben der Rennstrecke stehen Stefan Bradl Honda-Produkte zur Verfügung. Eine Operation wegen des Arm-pump-Problems hat der LCR-Honda-Pilot verschoben.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Honda Deutschland und Moto2-Weltmeister Stefan Bradl findet in dieser Saison ihre Fortsetzung. Der MotoGP-Fahrer von LCR Honda besuchte die Deutschland-Zentrale von Honda, um sein neues Auto und eine Honda VFR1200F für den privaten Gebrauch abzuholen.

Zusätzlich hat Honda Deutschland dem LCR-Team am Rande des MotoGP-Wochenendes in Jerez fünf Vision 110-Roller übergeben. Mit den handlichen Rollern sind die LCR-Teammitglieder bei allen Rennen im Fahrerlager unterwegs.

Bradl freute sich über die Fortsetzung der Partnerschaft: «Ich bin sehr glücklich, die Zusammenarbeit mit Honda Deutschland auch in diesem Jahr fortzusetzen. Diese Saison ist extrem wichtig für mich, und ich möchte dem Honda Deutschland-Präsidenten Katsushi Inoue und dem Motorsport-Verantwortlichen Klaus-Peter Kniedel für ihre wertvolle Unterstützung danken. Jetzt kann ich die VFR1200F für meine sonntäglichen Ausflüge zu Hause mit meinen Freunden nutzen und mit dem Auto zu den Rennen fahren. Mit dem Vision 110 bin ich dann im Paddock unterwegs.»

Der WM-Siebte entschloss sich ausserdem, sich vor dem nächsten Rennen in Le Mans nicht an den Unterarmen operieren zu lassen. Bradl fasste diese Möglichkeit zunächst ins Auge, um das Problem von «Arm pump» zu lindern. Nun wird er weitere medizinische Abklärungen treffen.

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