Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Hayden bedauert Rossi-Abgang

Von Henny-Ray Abrams
Nicky Hayden bleibt Ducati treu

Nicky Hayden bleibt Ducati treu

Bei Ducati gibt es für nächste Saison eine Konstante: Nicky Hayden bleibt den Italienern im Gegensatz zu Valentino Rossi treu. Der Amerikaner glaubt weiter an seinen Arbeitgeber.

Im grossen Wirbel um Valentino Rossi hatte Nicky Hayden bei seinemHeim-GP in Laguna Seca für ein weiteres Jahr bei Ducati unterschrieben.«Ich habe bisher meistens mehrjährige Verträge unterschrieben. Aber ichwar mit einem kürzeren Vertrag einverstanden. Ich bin jetzt etwas älter.Ich habe nichts dagegen, bis zum Ende meiner Karriere nur noch jeweilsEinjahresverträge zu unterschrieben», erklärte der Amerikaner.

Hayden hat dabei auch einen Hintergedanken: «Jetzt kann ich schauen, wiesich die Übernahme von Ducati durch Audi auswirkt. Wenn beide Seitenhappy sind, können wir erneut verhandeln.»

Der Werkspilot liess sich von den Spekulationen um einen Abgang vonTeamkollege Rossi nicht beunruhigen. «Ich wusste nicht viel darüber, Esreicht ja, wenn die Medien spekulieren. Ich habe viele andere Dinge, umdie ich mich kümmern muss. Ich war immer gern Teamkollege von Valentino.Aber das war natürlich nicht meine Entscheidung.»

Trotzdem hoffte der MotoGP-Weltmeister von 2006, dass das Ducati-Duounverändert bleibt. «Mir wäre es recht gewesen, wenn Valentino gebliebenwäre. Dann hätten wir dieses Projekt gemeinsam zu einem erfolgreichenEnde führen können.»

Was Nicky Hayden zu möglichen Teamkollegen sagt, ob er umseinen Verbleib bei Ducati bangte und was er sich von der Zusammenarbeitmit Audi erhofft, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe desMotorsportmagazins SPEEDWEEK: Jetzt für 2,20 Euro / 3,80 Franken imZeitschriftenhandel!

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