Motegi: Das Aspar-Duell geht in die nächste Runde
Das Aspar-Duo in Aragon
«Motegi hat einfach zu viele harte Bremszonen», schimpft de Puniet über die 4,8 km lange japanische Rennstrecke. «Hier zu fahren macht mir einfach keinen Spass. Andererseits habe ich hier immer eine gute Performance gezeigt, und ich hatte gute Ergebnisse. Aber es wird ein sehr wichtiges Rennen, denn das Saisonende naht, und der Kampf mit Aleix ist sehr eng.»
Aus ganz anderen, sehr menschlichen Gründen zieht es Espargaró nicht in die Ferne. «Ehrlich gesagt bin ich nicht so gerne lange von zu Hause weg», gesteht der Spanier sein Heimweh. «Aber wenigstens kommen jetzt ein paar meiner Lieblingsstrecken, besonders Sepang und Philip Island. In Motegi müssen wir hart schuften, wenn wir mit einem guten Ergebnis abreisen wollen. Es gibt viele harte Bremszonen, und das sollte uns eigentlich liegen. Mein Ziel ist, vor Randy ins Ziel zu kommen.»