MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Rossi über Rückkehr zu Yamaha: «Ich bin aufgeregt»

Von Sharleena Wirsing
Stellt sich 2013 neuen Herausforderungen: Valentino Rossi

Stellt sich 2013 neuen Herausforderungen: Valentino Rossi

Vor seinem letzten Rennen für Ducati in Valencia findet Valentino Rossi versöhnliche Worte und freut sich auf neue Herausforderungen bei Yamaha.

2010 verliess Valentino Rossi das Yamaha-Werksteam, um die mit Spannung erwartete Traumhochzeit mit Ducati perfekt zu machen. Doch nach zwei erfolglosen und frustrierenden Jahren mit der unterlegenen Desmosedici kehrt Rossi nach dem Saisonfinale in Valencia dem italischen Team den Rücken. Im nächsten Jahr wird der Italiener erneut an der Seite seines alten Rivalen Jorge Lorenzo im Yamaha-Werksteam fahren.

In Australien kam Rossi 37 Sekunden hinter dem Sieger Casey Stoner ins Ziel. Solche Rückschläge will der 33-Jährige im nächsten Jahr nicht mehr erleben, aber noch kann er nicht abschätzen auf welchem Niveau er sich im Gegensatz zu seinem Teamkollegen, Weltmeister Jorge Lorenzo, befindet. «Ich bin schon aufgeregt die Yamaha zu fahren und mein Level auszutesten», erklärte der Italiener gegenüber MotoGP.com.

Nach zwei erfolglosen Jahren wird Valentino Rossi das Ducati-Team jedoch nicht ohne Wehmut verlassen: «Es war eine schwierige Saison für mich und Ducati, denn wir konnten nichts beweisen und nichts verbessern. In Valencia werden wir aber trotzdem weiterhin unser Bestes geben. Letztendlich ist es schade Ducati zu verlassen, denn ich habe in diesen zwei Jahren eine Gruppe grossartiger Menschen kennengelernt und es war immer amüsant mit ihnen zu arbeiten und Rennen zu fahren.»

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