MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Héctor Barberá: «Positive Entwicklung»

Von Sharleena Wirsing
Avintia-Blusens-Pilot Héctor Barberá

Avintia-Blusens-Pilot Héctor Barberá

FTR-Kawasaki-Pilot Héctor Barberá aus dem Team Avintia Blusens erzielte bei den Testfahrten der MotoGP-Klasse in Sepang die drittbeste Zeit unter den Claiming-Rule-Fahrern.

Héctor Barberá schloss die dreitägigen Testfahrten der MotoGP-Klasse in Sepang auf Rang 17 der kombinierten Zeitenliste ab.  Somit musste er sich unter den CR-Fahrern nur den ART-Aprilia-Piloten Randy de Puniet und Aleix Espargaró geschlagen geben. «Ich bin sehr zufrieden, weil wir uns merklich verbessert haben und das Chattering-Problem lösen konnten. Es ist weitgehend, aber nicht gänzlich verschwunden. Doch dies erlaubt mir entspannter und schneller zu fahren», fasst Barberá zusammen.

Héctor Barberá prüfte mit seinem Teamkollegen Hiroshi Aoyama  neue Teile für die FTR-Kawasaki und machte sich mit dem neuen Chassis vertraut. «An den ersten beiden Tagen habe ich das Chassis des letzten Tests verwendet. Am letzten Testtag habe ich dann das neue Chassis geprüft und obwohl es keine grosse Veränderung darstellt, kommen mir die kleinen Verbesserungen entgegen. Auch mit der Elektronik konnten wir Fortschritte erzielen und wir befinden uns auf dem richtigen Weg», ist der 26-Jährige, der die neue Einheitselektronik von Magneti Marelli nutzt, überzeugt.

Barberás Fazit fällt gänzlich positiv aus: «Die allgemeine Entwicklung ist sehr positiv. Wir waren 1,4 Sekunden schneller, als bei den letzten Testfahrten auf dieser Strecke und wir sind nur drei Zehntelsekunden langsamer, als der beste CR-Pilot. Zudem haben wir auch mit gebrauchten Reifen eine gute Grundgeschwindigkeit. Vor dem letzten Test in Jerez haben wir alle ein gutes Gefühl.» Die letzten Testfahrten der Vorsaison finden von 23. bis 25. März auf der Rennstrecke von Jerez statt.

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