Andrea Iannone: Katarischer Phantomschmerz?
Andrea Iannone: Trotz Schmerzen in den Top-10
«Wegen der Probleme mit dem Arm war das Rennen wirklich sehr schwierig», stöhnte Iannone. «Wir haben es mit Spritzen versucht, aber nach vier Runden waren die Schmerzen unerträglich. Dann begann nach nur sechs Runden auch noch der Grip nachzulassen. Auch eine Änderung des Mappings brachte keine Besserung.»
Dennoch rettete Crazy Joe Rang 9 ins Ziel. Mehr als nur Schadensbegrenzung, seinen Teamkollegen Ben Spies nahm er immerhin sieben Sekunden ab. «Ich wollte eigentlich länger an Nicky dranbleiben», orientiert sich Iannone lieber am zweiten US-Amerikaner im Feld. «Aber es klappte leider nicht. Ich bin trotzdem zufrieden. Wir werden in den nächsten Rennen probieren, die Lücke nach vorne zu verkleinern.»