MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Iannone in Kalifornien: Stefan Bradl als Vorbild

Von Matthias Dubach
Andrea Iannone: MotoGP-Debüt in Katar

Andrea Iannone: MotoGP-Debüt in Katar

Vor dem nächsten MotoGP-Rennen in Texas erledigt der Italiener noch eine andere Aufgabe in den USA.

Nächste Destination Austin, Texas? Nicht für Andrea Iannone. Der Italiener fliegt zwar am nächsten Montag sehr wohl in die USA, wo am Wochenende darauf die zweite Runde der MotoGP-Saison stattfindet. Aber der Pramac-Ducati-Pilot fliegt zuerst nach Kalifornien statt nach Texas. Iannone will dort auf einer Strassen-Version der Ducati 1199 Panigale die Rennstrecke von Laguna Seca kennenlernen. Als MotoGP-Rookie kennt er diesen Circuit noch nicht, weil in Kalifornien jeweils ohne die Moto3- und Moto2-Klasse gefahren wird. Auch Stefan Bradl hatte letztes Jahr den Ausflug nach Laguna Seca unternommen, um auf einer Serien-Honda einen ersten Eindruck von der berühmten Cork-Screw-Kurve zu bekommen.

«Es ist eine gute Gelegenheit, um die Strecke ein bisschen kennenzulernen. Bradl hatte das auch gemacht», sagte Iannone zu GPone. Der LCR-Honda-Pilot aus Deutschland flog allerdings dafür extra in die USA, weil es 2012 den Texas-GP noch nicht gab, mit dem der Ausflug hätte verbunden werden können.

Iannone sorgt sich, dass beim zweiten Rennen in Austin wieder seine Probleme im rechten Unterarm wie in Katar auftauchen können. «Da ist mir noch nie zuvor passiert, auch nicht bei den Testfahrten im Winter. Ich will jetzt schauen, wie es in Texas geht. Danach schauen wir, ob wir handeln müssen.»

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