Ben Spies: Lokalheld mit direktem Q2-Einzug
Ben Spies auf dem Circuit of the Americas
Der Austin-Grand-Prix ist für Ben Spies ein echtes Heimrennen. «Ich bin am Donnerstag von Zuhause mit dem Auto hergekommen», sagte der Texaner aus Longview. Da der Ignite-Pramac-Pilot noch immer an seiner Schulterverletzung vom Sepang-GP letzten Herbst leidet, setzte er sich aber auf dem Circuit of the Americas keine hohen Ziele.
Im dritten freien Training schaffte er als Zehnter wenigstens den direkten Einzug in das Qualifying-Segment Q2. «Wir haben am Freitag das Motorrad zwischen den Trainings ein bisschen verändert, wir konnten die Lücke zu den Werks-Ducati etwas schliessen und einige gute Daten sammeln.»
Diese Lücke tat sich am Samstagmorgen aber zumindest zu Andrea Dovizioso wieder auf, Spies büsste fast eine Sekunde auf den Italiener ein.