Christian Sarron: Besuch bei Lorenzo, TV-Arbeit
© Gold & Goose
Christian Sarrin (re.) mit Jorge Lorenzo
Plötzlich stand am Freitag in Le Mans ein alter Bekannter in der Box des Yamaha-Werksteams und unterhielt sich mit Weltmeister Jorge Lorenzo: Es handelte sich um Christian Sarron, den 250-ccm-Weltmeister (auf Yamaha) im Jahr 1984.
Die Haare sind ein bisschen schütterer geworden, aber er ist schlank wie eh und je, und auch seine tadellosen Deutschkenntnisse haben nicht gelitten. Christian Sarron, in seiner ganzen Karriere (250 und 500 ccm) nur auf Yamaha unterwegs, empfing den SPEEDWEEK.com-Reporter mit der akzentfreien Frage: «Guten Tag, wie geht es?»
Dann erzählte der siebenfache GP-Sieger, der auch in der 500er-WM seinen Mann stellte (er landete in den Jahren 1986, 1988 und 1989 auf den Gesamträngen 6, 4 und 3), dass er sich im November links einer Knieoperation unterziehen müsse, dass er im Winter viel Skilanglauf betreibt und im Sommer viel Rad fährt.
Und was trieb den Ex-Weltmeister nach Le Mans? «Ich bin als Co-Kommentator für Eurosport Frankreich hier, aber nur für die Klassen Moto2 und Moto3», erzählte Christian Sarron, verhehlte seine Ahnungslosigkeit nicht – und und liess sich dann von SPEEDWEEK.com im Schnellsiedeverfahren etwas Basiswissen für die Moto3-Klasse vermitteln...
Die Haare sind ein bisschen schütterer geworden, aber er ist schlank wie eh und je, und auch seine tadellosen Deutschkenntnisse haben nicht gelitten. Christian Sarron, in seiner ganzen Karriere (250 und 500 ccm) nur auf Yamaha unterwegs, empfing den SPEEDWEEK.com-Reporter mit der akzentfreien Frage: «Guten Tag, wie geht es?»
Dann erzählte der siebenfache GP-Sieger, der auch in der 500er-WM seinen Mann stellte (er landete in den Jahren 1986, 1988 und 1989 auf den Gesamträngen 6, 4 und 3), dass er sich im November links einer Knieoperation unterziehen müsse, dass er im Winter viel Skilanglauf betreibt und im Sommer viel Rad fährt.
Und was trieb den Ex-Weltmeister nach Le Mans? «Ich bin als Co-Kommentator für Eurosport Frankreich hier, aber nur für die Klassen Moto2 und Moto3», erzählte Christian Sarron, verhehlte seine Ahnungslosigkeit nicht – und und liess sich dann von SPEEDWEEK.com im Schnellsiedeverfahren etwas Basiswissen für die Moto3-Klasse vermitteln...