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Valentino Rossi (P4): «Es reichte nicht fürs Podium»

Von Kay Hettich
Valentino Rossi ist immer noch der Superstar der MotoGP, doch beim Saisonfinale in Valencia standen andere im Mittelpunkt.

Dabei begann das Rennwochenende in Valencia gar nicht schlecht für den Italiener. Als Dritter der Freien Trainings schien Valentino Rossi den Speed zu haben, seinen Cheftechniker Jeremy Burgess mit einer Podestplatzierung zu verabschieden. Im Qualifying verpasste er jedoch als Vierter einen Platz in der ersten Startreihe.

Nach dem Warm-Up (Platz 7) wirkte Rossi nachdenklich, im Rennen konnte der 34-Jährige die dominierenden Spanier Jorge Lorenzo, Dani Pedrosa und den neuen Weltmeister Marc Marquez einmal mehr nicht folgen: Um zehn Sekunden geschlagen kam Rossi als Vierter ins Ziel, die WM-Party fand ohne den neunfachen Weltmeister statt. «Ich hatte nicht den Speed fürs Podium», gibt Rossi zu. «Das Rennen war nicht einmal schlecht. Ich hatte im Warm-up viele Probleme, der Speed war nicht da. Am Anfang konnte ich vorne dran bleiben und versuchte mitzumischen

Wenige Minuten nach dem letzten Saisonrennen analysiert Rossi sein Comeback-Jahr mit Yamaha. «Ich konnte hier nicht um die Pole-Position, den Sieg oder um die Meisterschaft kämpfen. Wie schon die gesamte Saison war ich drei oder vier Zehntelsekunden langsamer als die Top-Jungs», meint der Italiener kritisch. «Meine Saison war nicht schlecht, aber wir müssen schneller werden, damit ich regelmässig um das Podium kämpfen kann.»

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