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Jorge Lorenzo zu Gast in Kolumbien und Mexiko

Von Oliver Feldtweg
Jorge Lorenzo in Südamerika: Der Rummel war gewaltig

Jorge Lorenzo in Südamerika: Der Rummel war gewaltig

Yamaha-Werkspiloit Jorge Lorenzo musste vor dem Texas-GP eine dreitägige Werbetournee für Yamaha in Südamerika hinter sich bringen.

Movistar-Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo hat soeben eine dreitägige Tour durch Südamerika beendet. Er machte Stationen in Kolumbien und Mexiko und reist jetzt weiter nach Austin/Texas zum zweiten Saisonrennen auf dem Circuit of the Americas (COTA).

Lorenzo stoppte am Freitag in Medellin, wo er das Hauptquartier von Incolmotos besuchte, das ist der lokale Yamaha-Importeur. Er traf 2000 Yamaha-Angestellte, es gab Musikvorführungen von Kindern mit Yamaha-Instrumenten und eine Pressekonferenz.

Der Tag endete mit einem Besuch des Incolmotos-Werks, in dem jährlich 150.000 Zweiräder fabriziert werden. Später gab der Weltmeister von 2010 und 2012 noch Tipps für Motorradfahrer punkto Sicherheit im Strassenverkehr. In einem örtlichen Supermarkt verteilte Lorenzo am Schluss noch mehr als 1000 Autogramme.

Am zweiten Tag machte Lorenzo Station in der Hauptstadt Bogotá, er nahm dort am «Yamaha Racing Day» auf dem neuen Tocancipáracing-Circuit teil. Rund 10.000 Yamaha-Fans wollten Autogramme und stellten Fragen an den MotoGP-Star, der mit der Yamaha MT-07 einige Runden drehte und Wheelies und Burn-outs machte.

Es fand nachher noch ein« meet and greet» mit 90 kolumbianischen Yamaha-Händlern statt.

Am dritten Tag traf Jorge Lorenzo in Mexiko ein, wo eine weitere Presekonferenz abgewickelt wurde. Dann traf sich der Spanier mit Yamaha Motor Mexico-Präsident Yoshihiko Takahashi, um ein neues Modell für den heimischen Markt vorzustellen – den Scooter Ray Z. Am Schluss stellte sich Lorenzo noch den Autogrammwünschen von 2000 Fans im Liverpool Insurgentes-Einkaufszentrum.

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