Jack Miller: «Meine Zukunft ist noch nicht sicher»
Jack Miller macht weiter ein Geheimnis aus seiner Zukunft
In der Sendung «Sport und Talk aus dem Hangar-7» war Jack Miller am Montag nach dem Misano-GP zusammen mit Stefan Bradl, Jonas Folger und Mike Leitner, der Crew-Chief von Dani Pedrosa, als Gast geladen.
Im Rahmen der Talkshow verriet der 19-jährige Australier noch immer nicht, dass er direkt von der Moto3- in die MotoGP-Klasse wechseln und eine Open-Class-Honda für das LCR-Team von Lucio Cecchinello fahren wird.
Der Pilot aus Down Under ist ganz oben auf. Er kämpft um den Moto3-Titel und hat bereits einen MotoGP-Vertrag in der Tasche. Der Transfer wurde aber erneut nicht offiziell bestätigt, obwohl das Press Release mit Zitaten von Jack Miller, LCR-Teambesitzer Lucio Cecchinello und HRC-Vizepräsident Shuhei Nakamoto längst fertiggestellt wurde.
«Die Journalisten haben schon tolle Theorien. Im Moment ist meine Zukunft noch nicht zu hundert Prozent sicher. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Wochen etwas Genaueres sagen kann. Derzeit liegt mein Fokus auf dem Moto3-Titel im Ajo-Team. Danach sehen wir, was das nächste Jahr bringt», wiegelte Miller ab.
Ist ein Wechsel in die MotoGP-Klasse körperlich überhaupt möglich? «Ein direkter Sprung in die MotoGP-Klasse ist körperlich auf jeden Fall möglich. Ich habe schließlich zwei Arme, zwei Beine und dazu noch einen Kopf. Warum sollte das also nicht funktionieren?»