Die spanische Dominanz im GP-Sport bröckelt
Valentino Rossi hat 2014 als einziger Nicht-Spanier ein MotoGP-Rennen gewonnen
In der laufenden Saison haben bisher 45 GP-Rennen stattgefunden, die Spanier dominieren weiter, aber längst nicht so souverän wie 2013.
Marc Márquez (11 Saisonsiege) führt die Siegerliste der Spanier an, dann folgen Rabat (7), Alex Márquez (3), Maverick Vinales (2), Rins (2), Lorenzo (2), Pedrosa (1) und Vazquez (1).
Das ergibt insgesamt 29 Siege bei 45 WM-Rennen.
Die restlichen GP-Sieger in dieser Saison: Jack Miller (4), Romano Fenati (4), Mika Kallio (3), Alexis Masbou (1), Valentino Rossi (1), Domi Aegerter (1), Tom Lüthi (1) und Anthony West (1) haben es insgesamt auf 16 Siege gebracht.
Die Nicht-Spanier haben also schon elf Siege mehr erobert als im Vorjahr, dabei kommen in Phillip Island, Sepang und Valencia insgesamt noch neun weitere Gelegenheiten dazu.