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Suzuki in Jerez: «Wir wurden unter Wert geschlagen»

Von Ivo Schützbach
Die Plätze 7 und 11 der Suzuki-Werksfahrer Aleix Espargaró und Maverick Vinales beim MotoGP-Rennen in Jerez können sich sehen lassen. Team-Direktor Satoru Terada glaubt, dass mit der GSX-RR mehr möglich ist.

Für das MotoGP-Rennen in Jerez hatte sich das Suzuki-Werksteam einiges ausgerechnet. Auf der spanischen Rennstrecke gibt es keine lange Gerade, Höchstgeschwindigkeit zählt weniger als anderswo – das kommt der Topspeed-lahmen GSX-RR entgegen.

Nach den Rängen 7 und 11 von Aleix Espargaró und Maverick Vinales waren weder die Fahrer noch das Team zufrieden. «Platz 7 von Aleix ist ein gutes Resultat», fasste Team-Direktor Satoru Terada zusammen. «Aber alle im Team haben das Gefühl, dass wir mehr erreichen können. Natürlich sind wir neu im Geschäft und müssen Erfahrung sammeln, aber wir kennen unser Potenzial. Und ich kann nicht sagen, dass diese Resultate unsere momentanen Erwartungen erfüllen.»

Espargaró blies ins selbe Horn: «Positiv ist, dass ich erneut in die Top-8 fuhr und einen Punkt auf den Siebten aufholen konnte. Trotzdem wäre mehr drin gewesen.»

Für Maverick Vinales war nach schlechtem Qualifying (Startplatz 14) bei Rang 11 Endstation. «Meine Pace im Rennen war gut», meinte der MotoGP-Rookie. «Aber wenn du so viele Fahrer überholen musst, dann kostest das Zeit. Ich musste meinen Fehler im Qualifying büßen. Ich war auch nicht so schnell, wie ich dachte. Ich ging davon aus, dass ich eine Sekunde pro Runde schneller fahren kann.»

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