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Bradley Smith: Wie 2014 in Australien auf Podestkurs?

Von Sharleena Wirsing
Die Tech3-Piloten Pol Espargaró und Bradley Smith 2014 auf Phillip Island

Die Tech3-Piloten Pol Espargaró und Bradley Smith 2014 auf Phillip Island

Im letzten Jahr feierte Bradley Smith auf Phillip Island seinen ersten Podestplatz in der MotoGP-Klasse. Sein Tech3-Teamkollege Pol Espargaró wartet noch auf das erste Top-3-Ergebnis in der Königsklasse.

Nachdem sich Bradley Smith in Motegi mit Platz 7 abfinden musste, verlor er WM-Rang 5 an Sieger Dani Pedrosa. Er liegt nun zwei Punkte hinter dem Repsol-Honda-Pilot. An Phillip Island, wo das zweite der drei Übersee-Rennen in Folge stattfindet, hat Smith gute Erinnerungen, denn dort fuhr er 2014 erstmals auf das MotoGP-Podest.

«Ich freue mich wirklich sehr auf Phillip Island, denn ich habe großartige Erinnerungen an meinen Podestplatz im letzten Jahr. Ich kann nicht versprechen, dass mir das erneut gelingt, aber ich werde mein Bestes tun. Um ehrlich zu sein, bin ich im Moment sehr selbstbewusst, denn meine Yamaha funktionierte in Motegi sehr gut und meine Pace war im Trockenen sehr stark. Das Fahren auf Phillip Island genieße ich wie viele andere Fahrer immer sehr. Das fließende Layout passt zur Yamaha, was sich im letzten Jahr zeigte – das Podest bestand nur aus Yamaha-Piloten. Da die Strecke direkt am Meer liegt, müssen wir jedoch auf das Wetter achten. In jedem Fall will ich mein Bestes tun und in die Top-6 kommen.»

Pol Espargaró, der in Motegi nach einem Sturz punktelos blieb, erklärte: «Ich freue mich nun sehr auf Australien. Phillip Island ist ein unglaublicher Kurs und meine Lieblingsstrecke. Im letzten Jahr verlief das Rennen aber sehr enttäuschend, denn ich hätte beinahe meinen ersten Podestplatz eingefahren, aber ich stürzte kurz vor dem Ende. Nach der schwierigen Zeit in Japan bin ich für Australien aber optimistisch. Glücklicherweise geht es mir nach meinem Sturz gut. Ich will nun zurück auf die Strecke und ein starkes Resultat einfahren. Bevor wir zur Strecke fahren, will ich aber noch etwas surfen gehen.»

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