MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Valentino Rossi (5.): «Bin mit dem ersten Tag happy»

Von Günther Wiesinger
Valentino Rossi in Valencia

Valentino Rossi in Valencia

Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi hielt am ersten Tag in Valencia tadellos mit. Aber er macht sich keine Illusionen, denn er muss aus der letzten Reihe starten.

Platz 5 in der Gesamtwertung aus FP1 und FP2, genau 0,364 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit seines Titelrivalen und Yamaha-Teamkollegen Jorge Lorenzo: Das war das Fazit von WM-Leader Valentino Rossi nach dem ersten Trainingstag in Valencia.

«Ich bin ziemlich zufrieden mit diesem Freitag. Wir haben am Vormittag gut begonnen und besonders am Nachmittag gute Arbeit geleistet», stellte der vierfache Saisonsieger fest. «Wir haben die Rundenzeit bei jedem Exit verbessert, auch mit den gebrauchten Reifen haben wir gut abgeschnitten, das ist hier wegen der 30-Runden-Renndistanz sehr wichtig. denn die Reifen sliden hier besonders stark. sobald sie abgefahren sind. Wir haben im FP2 eine gute Richtung eingeschlagen, ich war konkurrenzfähiger als im FP1. Ich bin zwei Zehntel schneller geworden.»

«Wir haben uns auch um die gebrauchten Reifen gekümmert im FP2. ich bin mit den harten Hinterreifen gefahren, ich war damit stark unterwegs, die könnten eine Option für den Sonntag werden, denn die Zeiten damit waren nicht übel. Wenn ich aus der letzten Reihe nach vorne kommen will, brauche ich Reifen, mit denen ich auch am Schluss noch angreifen und Plätze wettmachen kann. Wir haben auch den Soft-Hinterreifen verglichen, er ist natürlich für bessere Zeiten gut. In den ersten Runden erleichtert er die Arbeit. Aber der Unterschied ist nicht so riesig. Trotzdem, ich kann damit schneller fahren. Jetzt müssen wir überlegen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Bei den Vorderreifen funktionierten beide Mischungen gut, der Medium und der Asyemmetrische. Insgesamt bin ich happy. Denn ich fahre gut, ich fühle mich gut auf dem Motorrad. Wir haben am ersten Tag eine gute Performance abgeliefert.»

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