MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Héctor Barberá: «Reifen und Elektronik liegen mir»

Von Frank Aday
Héctor Barberá

Héctor Barberá

Im letzten Jahr gewann Héctor Barberá die Open-Wertung. Beim IRTA-Test auf Phillip Island 2016 glänzte er mit der Ducati GP14.2 des Avintia-Teams auf Platz 5.

Mit 1:29,361 min lag Héctor Barberá bei den MotoGP-Testfahrten in Australien nur 0,230 sec hinter der Bestzeit von Maverick Viñales. Damit lag der Ducati-Pilot vor Yamaha-Star Valentino Rossi. Am 2. März beginnt der letzte IRTA-Test in Katar, bevor dort am 20. März das erste Rennen stattfindet.

«Ich bin sehr glücklich, denn ich bin sehr gut vorbereitet. Schon nach Platz 3 in Sepang war ich sehr zufrieden. Die Elektronik funktioniert für mich und meinen Fahrstil besonders gut, auch mit den neuen Reifen fühle ich mich wohl. Auch Platz 5 in Australien machte mich natürlich glücklich, denn nun bin ich für den letzten Test in Katar sehr zuversichtlich. Es wird ein sehr wichtiger Test, wenn ich auch diesen auf Platz 4, 5 oder 6 abschließen kann, wäre das ein wirklich gutes Zeichen. In dieser Saison tragen das Bike, die Elektronik und die Reifen dazu bei, dass ich weiter vorne mitmischen kann», ist Barberá im Gespräch mit «motogp.com» überzeugt.

«Der Test wird wichtig sein, denn auch das erste Rennen findet in Katar statt. Es wird entscheidend sein, das Bike schon mit Blick auf das Rennen auf die Reifen und die Elektronik abzustimmen. Mein Team arbeitete bisher immer perfekt, deshalb habe ich ein sehr gutes Gefühl für diese Saison», versicherte der Spanier.

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