MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Aleix Espargaró: Zuversicht trotz Katastrophentag

Von Isabella Wiesinger
Aleix Espargaró

Aleix Espargaró

Suzuki-Werksfahrer Aleix Espargaró musste sich über Qualifying 1 für das zweite qualifizieren, blieb dort aber auf dem letzten Platz hängen. Im Le-Mans-GP am Sonntag braust der Spanier nur von Startplatz 12 los.

«Das war nicht unser bester Tag, wir haben schon das ganze Wochenende Probleme mit dem Motorrad», stöhnte Suzuki-Ass Aleix Espargaró nach missglücktem Qualifying und Grid-Position 12. «Ich stürzte in FP3, im Quali machte ich einen Fehler. Mit neuen Reifen bin ich nicht konkurrenzfähig, obwohl ich wirklich stark pushe. Aber das Bike lässt sich nicht gut einlenken.»

Für das Rennen ist der 26-Jährige trotzdem zuversichtlich: «Mit gebrauchten Reifen haben wir eine gute Pace. Am Samstagmorgen war ich damit schnell. Dann bin ich gestürzt. Als wir neue Reifen aufzogen, hatte ich Probleme mit der Elektronik, die Traktionskontrolle fiel aus. Deshalb musste ich den Umweg über Qualifying 1 nehmen. Im Rennen können wir für eine Überraschung sorgen, in den Top-8 kann ich sicher mithalten. Im Warm-up am Sonntag probieren wir noch etwas mit der Vordergabel, damit das Bike besser einlenkt. Mal sehen, ob mir das etwas hilft.»

Dass Suzuki Probleme hat, unterstreicht das Ergebnis von Teamkollege Maverick Viñales. Der Spanier landete zwar vier Plätze weiter vorne, fuhr aber nur 0,182 sec schneller. Zu Polesetter Jorge Lorenzo (Movistar Yamaha) verlor er beinahe eine Sekunde.

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