MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Dani Pedrosa (11.): Neues Chassis, Stabilitätsproblem

Von Sharleena Wirsing
Dani Pedrosa auf der RC213V in Assen

Dani Pedrosa auf der RC213V in Assen

Dani Pedrosa enttäuschte nach den ersten beiden MotoGP-Trainings in Assen mit Platz 11. «Es war ein sehr herausfordernder erster Tag», räumte der Repsol-Honda-Pilot ein.

Dani Pedrosa setzte am Freitag in Assen das neue Chassis ein, das Honda für den Montagstest in Barcelona geliefert hatte, während sein Teamkollege Marc Márquez am bewährten Material festhielt. Pedrosa lag mit 0,615 sec Rückstand auf die Spitze auf dem elften Rang, während Márquez fast eine halbe Sekunde schneller war und Platz 3 belegte.

«Es war ein sehr herausfordernder erster Tag», räumte Pedrosa ein. «Wir hatten ein paar Probleme mit der Stabilität der Maschine in beiden Trainingssessions. Bisher ist es uns nicht gelungen, uns durch das Wechseln der Reifen und des Set-ups zu steigern. Bei diesen wechselhaften Wetterbedingungen wollten wir aber auch nicht riskieren, zu viele Dinge auszuprobieren.»

«Es war eine Schande, diese Probleme ausgerechnet an einem Tag wie diesem zu haben, an dem die Rundenzeiten aller Fahrer so eng beisammen lagen. Trotzdem bleiben wir positiv gestimmt, denn am Samstag werden wir versuchen, den Schritt nach vorne zu machen, um in die Top-10 zu kommen und so Selbstvertrauen für das Qualifying zu erhalten.» Sollte das dritte freie MotoGP-Training auf nasser Strecke stattfinden, muss sich Pedrosa im Qualifying 1 beweisen, denn nur die Top-10 nach den ersten drei freien Trainings ziehen direkt in das Q2 ein.

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