Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Eugene Laverty: Top-10-Platz in Aragón dringend nötig

Von Vanessa Georgoulas
Eugene Laverty: «Die Top-Ten-Ränge sind immer das Ziel»

Eugene Laverty: «Die Top-Ten-Ränge sind immer das Ziel»

Eugene Laverty und Yonny Hernandez reisen mit grossen Erwartungen zum 14. WM-Lauf nach Aragón. Beim dritten von vier Heimrennen ihres Aspar-Ducati-Teams wollen die beiden MotoGP-Stars punkten.

Für Eugene Laverty ist klar: Beim 14. MotoGP-Saisonlauf im MotorLand Aragón muss er zu den schnellsten Zehn gehören, will er sich eine Chance auf einen Top-Ten-Rang in der WM bewahren. Der Aspar-Ducati-Pilot bestätigt: «Die Top-Ten-Ränge sind immer das Ziel, und wir brauchen ein weiteres gutes Resultat, um den zehnten Platz in der WM-Tabelle zu verteidigen.»

Der 30-jährige Nordire weiss, wo er zulegen muss: «In Misano habe ich gemerkt, dass wir vor allem beim Umlegen des Bikes ein Problem haben. Deshalb liessen wir in den entsprechenden Passagen auch viel Zeit liegen. Das müssen wir in Aragón verbessern.»

Hoffnungsvoll erklärt Laverty: «Ich war auf dieser Strecke schon viele Runden im Rahmen der Superbike-WM unterwegs und im vergangenen Jahr habe ich dort auch die Open-Wertung angeführt. Das ist also ein gutes Pflaster für mich.»

Auch sein Teamkollege Yonny Hernandez blickt mit viel Zuversicht auf den nächsten WM-Lauf der Königsklasse. Denn in Aragón konnte der Kolumbianer seit 2012 bei jeder Rennteilnahme punkten. Diese Serie will der 28-Jährige aus Medellin nun fortsetzen: «Ich werde alles daran setzen, um gleich von Anfang an ein gutes Set-up für mein Bike zu finden, damit ich den Spitzenreitern nahe kommen und um Punkte kämpfen kann.»

«Ich mag die Strecke in Aragón und wir kennen den Kurs auch sehr gut. Insgesamt ist das eine gute Strecke für mich und meinen Fahrstil und ich konnte dort schon viele wichtige WM-Punkte sammeln», fügt Hernandez selbstbewusst an.

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