MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

MotoGP: Nicky Hayden rechnet mit Rossis Hilfe

Von Günther Wiesinger
Nicky Hayden

Nicky Hayden

Nicky Hayden ist mit der brachialen Ducati bisher nicht ideal zurechtgekommen. Für 2011 hofft er auf ein leichter beherrschbares Motorrad.

Nur zwei Podestplätze in zwei Jahren, dazu die WM-Ränge 14 und 7 – die bisherige Ducati-Bilanz von Ex-Weltmeister Nicky Hayden fällt bescheiden aus.

Doch der MotoGP-Champion von 2006 macht sich jetzt Hoffnungen, dass die Ducati Desmosedici GP11 dank der Einflüsse von Valentino Rossi und seines legendären Cheftechnikers Jeremy Burgess fahrbarer und leichter zu beherrschen wird. «Ich bin mit der Ducati im Vorjahr elfmal gestürzt, öfter als in jeder anderen GP-Saison. Wir brauchen mehr Spielraum im Grenzbereich.»

Hayden hat bisher bei 134 GP-Starts nur drei Siege erobert, der letzte (Laguna Seca 2006) liegt fast fünf Jahre zurück. «Wir müssen beim Motor und beim Chassis den besten Kompromiss für 18 unterschiedliche Strecken finden», fordert der populäre Amerikaner.

Wie sich Nicky Hayden die Zusammenarbeit mit seinem neuen Teamkollegen Rossi vorstellt, warum er mit einer beträchtlichen Steigerung rechnet und er mit Ducati Geschichte schreiben will, verrät der MotoGP-Star im Interview mit SPEEDWEEK. Ausgabe 4/2011 jetzt für Euro 2,-/SFr. 3.50 im Zeitschriftenhandel.

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