Formel 1: Max Verstappen – alles für die Katz

Über 12 Millionen Dollar eingesackt

Von Lewis Franck
Keselowski fuhr in seinem Dodge Charger über 12 Millionen Dollar heraus

Keselowski fuhr in seinem Dodge Charger über 12 Millionen Dollar heraus

Der Sprint-Cup-Titel brachte einen schönen Zustupf auf Brad Keselowskis Bankkonto.

Haargenau 12 106 255 Dollar verdiente NASCAR Sprint-Cup-Champion Brad Keselowski in diesem Jahr. Für seine fünf Rennsiege garnierte der Penske-Pilot 6,2 Millionen, hinzu kamen 150 000 Dollar an Spezialpreisen der Seriensponsoren, und NASCAR überwies einen Bonus von über 5,7 Millionen Dollar. Dies ist eine schöne Summe Geld, aber beileibe kein Rekord. Tony Stewart beispielsweise heimste in seiner Meistersaison 2011 insgesamt 12 671 071 Dollar ein. Als Pilot und Teamchef in Personalunion musste er diese Börse zudem mit niemandem teilen.

Der zweitbeste Verdiener in der abgelaufenen Saison war der Meisterschaftsdritte Jimmie Johnson mit 10 469 426 Dollar, davon alleine 8 129 639 Dollar für seine fünf Rennsiege, hinzu kamen noch vier Pole-Positions. An dritter Stelle in der Dollar-Rangliste folgt Matt Kenseth, der in der Tabelle nur den siebten Platz belegte. Der Joe-Gibbs-Pilot darf sich über 8 802 778,50 Dollar freuen, 7 528 332 Dollar gab’s für seine drei Rennsiege. Dort schlug insbesondere sein Sieg beim Daytona 500 mit 1,589 Millionen zu Buche.

Vizemeister Clint Bowyer verdiente «nur» 7 993 802 Dollar und liegt in dieser Rangliste auf Platz 5; der Waltrip-Pilot konnte 2012 drei Rennsiege feiern. Insgesamt gewannen 29 Piloten, inklusive des auf dem 41. Meisterschaftsrang platzierten Rookies Stephen Leicht, über eine Million Dollar in dieser Saison. 

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