Keine Kompromisse bei GM
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Der Camaro soll der Camaro bleiben
Rad-an-Rad-Zweikämpfe zwischen Pony Cars wie dem Ford Mustang oder dem Chevrolet Camaro sind in der Trans-Am-Serie an der Tagesordnung. In der NASCAR werden sie auch künftig ausbleiben. Nachdem Ford einen limitierten Einsatz des Mustangs im kommenden Jahr in der Nationwide-Serie angekündigt hatte, folgte nun das «No» von GM. Dies anlässlich einer Pressekonferenz, wo der Einsatz des Chevrolet Corvette in der GT2-Kategorie angekündigt wurde.
GM-Renndirektor Mark Kent: «Aufgrund unserer sehr guten Beziehungen zu NASCAR haben wir uns einen Einsatz des Camaro in der Nationwide-Serie sehr intensiv überlegt. Das Problem besteht darin, dass im Bestreben nach einer möglichst ausgeglichenen Meisterschaft die Fahrzeug-Hüllen in eine fast einheitliche Form gebracht werden müssen. Dazu hätten wir Kompromisse bei der Form einer Auto-Legende eingehen müssen. Dies würde unsere Ansprüche aber nicht erfüllen.»