Superbike-WM Kyalami, 1. Lauf: Fabrizio!
Von Markus Lehner
© Gold & Goose
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[*Person Michele Fabrizio*] startete mit der Werks-Ducati am besten und übernahm entschlossen die Führung. [*Person Carlos Checa*] mit der privaten Ducati des Teams Althea, [*Person James Toseland*] mit der Sterilgarda-Yamaha und WM-Leader [*Person Leon Haslam*] (Suzuki Alstare) hefteten sich an seine Fersen. Die Aprilia von [*Person Leon Camier*] und [*Person Max Biaggi*] folgten ersten auf den Rängen 5 und 6. [*Person Cal Crutchlow*] konnte die Pole-Position nicht nutzen und lag nach sechs Runden nur auf Runden nur auf Rang 7, direkt vor BMW-Pilot [*Person Troy Corser*].
[*Person Max Neukirchner*] (Hanspree Ten Kate Honda) kam wie im Training nicht auf Touren und lag zu diesem Zeitpunkt nur auf dem 18. Rang. Auch von Vize-Weltmeister [*Person Noriyuki Haga*] war nicht viel zu sehen. Der Japaner, der im Vorjahr beide Läufe vor seinem Teamkollegen Fabrizio gewonnen hatte, dümpelte bei Rennmitte nur auf dem 13. Rang herum.
Bei Rennmitte lag Fabrizio 1,4 sec vor Checa, weitere 3 sec folgte Haslam, eine weitere Sekunde zurück das wild um die Plätze 4 bis 7 kämpfende Quartett Toseland, Biaggi, Camier und Crutchlow.
Neun Runden vor Schluss drückte sich Biaggi endgültig an Toseland vorbei auf Rang 4. Doch damit war Schluss, Fabrizio, Checa und Haslam waren bereits zu weit weg.
In den letzten Runden gesellte sich noch der vom elften Startplatz ins Rennen gegangene Jonathan Rea mit der Hannspree-Ten-Kate-Honda zum Trio Toseland/Camier/Crutchlow hinzu. In nur zwei Runden zwängte sich Rea dann an allen drei vorbei auf Rang 5!
Leader Fabrizio liess sich in den letzten Runden die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und holte sich seinen ersten Saisonsieg mit der Ducati, eine Sekunde vor Checa und weitere 4 sec vor Haslam und Biaggi. Fünfter wurde Rea, vor Camier, Toseland und Crutchlow.
Der drittplatzierte Haslam war zufrieden: «Toseland war sehr stark auf der Bremse, ich brauchte lange, bis ich an ihm vorbei war. Aber ich habe den Vorsprung auf Biaggi um ein paar Punkte ausbauen können.»
Carlos Checa erwischte ein fast optimales Rennen: «Der Start war top, aber Fabrizio war noch besser weggekommen. Ich wollte ihn packen, aber er war zu schnell. Ich war absolut am Limit.»
«Die Strecke passt perfekt zu Ducati«, freute sich Sieger Fabrizio. «Aber ich musste alles geben, um Carlos hinter mir zu lassen. Ich kontrollierte die Boxentafel jede Runde, um den Abstand zu kontrollieren.»
[*Person Max Neukirchner*] (Hanspree Ten Kate Honda) kam wie im Training nicht auf Touren und lag zu diesem Zeitpunkt nur auf dem 18. Rang. Auch von Vize-Weltmeister [*Person Noriyuki Haga*] war nicht viel zu sehen. Der Japaner, der im Vorjahr beide Läufe vor seinem Teamkollegen Fabrizio gewonnen hatte, dümpelte bei Rennmitte nur auf dem 13. Rang herum.
Bei Rennmitte lag Fabrizio 1,4 sec vor Checa, weitere 3 sec folgte Haslam, eine weitere Sekunde zurück das wild um die Plätze 4 bis 7 kämpfende Quartett Toseland, Biaggi, Camier und Crutchlow.
Neun Runden vor Schluss drückte sich Biaggi endgültig an Toseland vorbei auf Rang 4. Doch damit war Schluss, Fabrizio, Checa und Haslam waren bereits zu weit weg.
In den letzten Runden gesellte sich noch der vom elften Startplatz ins Rennen gegangene Jonathan Rea mit der Hannspree-Ten-Kate-Honda zum Trio Toseland/Camier/Crutchlow hinzu. In nur zwei Runden zwängte sich Rea dann an allen drei vorbei auf Rang 5!
Leader Fabrizio liess sich in den letzten Runden die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und holte sich seinen ersten Saisonsieg mit der Ducati, eine Sekunde vor Checa und weitere 4 sec vor Haslam und Biaggi. Fünfter wurde Rea, vor Camier, Toseland und Crutchlow.
Der drittplatzierte Haslam war zufrieden: «Toseland war sehr stark auf der Bremse, ich brauchte lange, bis ich an ihm vorbei war. Aber ich habe den Vorsprung auf Biaggi um ein paar Punkte ausbauen können.»
Carlos Checa erwischte ein fast optimales Rennen: «Der Start war top, aber Fabrizio war noch besser weggekommen. Ich wollte ihn packen, aber er war zu schnell. Ich war absolut am Limit.»
«Die Strecke passt perfekt zu Ducati«, freute sich Sieger Fabrizio. «Aber ich musste alles geben, um Carlos hinter mir zu lassen. Ich kontrollierte die Boxentafel jede Runde, um den Abstand zu kontrollieren.»
Die bescheidenen Leistungen von Noriyuki Haga, Chris Vermeulen (Kawasaki) und Max Neukirchner endeten auf den letzten drei Rängen 17 bis 19.