Rea fürchtet nur zwei Gegner
Jonathan Rea ist einer der Favoriten in Assen
«Ich sehe nicht viele andere Fahrer, die im Rennen meinen Speed mitgehen können», sagt Polesetter [*Person Jonathan Rea*]. «Auf dem Papier sieht mein Renn-Set-up bislang am Besten aus. Die anderen werden im Training morgen früh aber sicher noch Fortschritte machen. Für die Rennen schätze ich Haslam und Corser als stärkste Gegner ein.»
«Wir haben grosse Fortschritte mit dem Bike erzielt», hält BMW-Werksfahrer [*Person Troy Corser*] (Startplatz 3) fest. «Das Team hat hart am Bike gearbeitet, und wir haben in den vergangenen Wochen viel getestet. Endlich zahlt sich die harte Arbeit aus. Das Bike ist schon ziemlich schnell und fühlt sich stabil an. Ich komme gut mit ihm zurecht. Es wäre fantastisch, die Rennen morgen so zu beenden wie die Superpole.»
«Vieles hängt am Sonntag von der Temperatur ab», meint Corser. «Wird es wärmer, verbessert sich die Haltbarkeit der Reifen. Das hilft aber allen Teams.»
[*Person Leon Haslam*] (Suzuki Alstare), der als Vierter ebenfalls aus der ersten Reihe startet, ergänzt: «Nur wenige Fahrer sind im Training konstant schnelle Rundenzeiten gefahren. Im Rennen wird alles auf die richtige Reifenwahl ankommen. Ich hoffe, dass ich in den letzten Runden noch zulegen und so ganz vorne dabei sein kann.»