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SBK-Debüt von Oliver König: Er kennt BMW & Yamaha

Von Kay Hettich
In Most fuhr Oliver König eine Yamaha R1

In Most fuhr Oliver König eine Yamaha R1

In drei Wochen debütiert 300er-Pilot Oliver König auf dem Mandalika Street Circuit/Indonesien in der Superbike-WM 2021. Der Teenager verfügt über etwas Erfahrung mit leistungsstärkeren Motorrädern.

Wenn Oliver König am 19. November beim Saisonfinale der Superbike-WM 2021 auf der Insel Lombok erstmalig auf die Kawasaki ZX-10RR von Pedercini Racing steigt, verfügt der Tscheche über ein wenig Erfahrung mit leistungsstärkeren Motorrädern.

Erstmals ein Motorrad mit 1000 ccm fuhr der 19-Jährige Anfang Oktober im Rahmen der Endurance-WM in Most. Im Team TME Racing fuhr König eine Yamaha R1. Im Qualifying war der Lokalmatador in 1:37,447 min um 4,2 sec langsamer als Markus Reiterberger (BMW) in derselben Session.

Und am vergangenen Wochenende gab der Elfte der diesjährigen Supersport-WM 300 sein Debüt im Rahmen der Alpa Adria in Cremona. Auf einer BMW schlug sich der Teenager durchaus ordentlich. Als Vierter im ersten Rennen bzw. Dritter im zweiten Lauf büßte er in zwölf Runden um 15 Sekunden auf den jeweiligen Sieger ein.

Übrigens: König nahm parallel auch an den Rennen der 300er-Klasse teil, die er beide souverän gewann.

In Indonesien wird dennoch vieles neu für König sein: Eine Kawasaki im Trimm der Superbike-WM fuhr er noch nie, auch nicht die Slick-Reifen von Pirelli. Die Strecke ist für jeden Teilnehmer neu, für den Tschechen aber auch sein Team und seine Gegner.

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