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Max Biaggi: «Bin in Donington immer gut»

Von Kay Hettich
Max Biaggi vertraut auf sich und seiner Aprilia

Max Biaggi vertraut auf sich und seiner Aprilia

Weltmeister Max Biaggi ist in Phillip Island mit zwei zweiten Plätzen in die Saison gestartet. Für das Meeting in Donington erwartet er einen harten Kampf mit den britischen Fahrern.

Durch die 40 Punkte beim Saisonauftakt in Down-Under fühlt sich der Aprilia-Star einmal mehr darin bestätigt, dass die Vergabe des Superbike-WM-Titels 2011 über ihn führen wird. Denn zuvor hatte seine Aprilia RSV4 dort nicht besonders funktioniert - er reiste 2010 nur als WM-Siebter mit 19 Punkten ab! «Phillip Island war eine für uns schwierige Strecke, aber jetzt wissen wir, dass wir immer noch sehr konkurrenzfähig sind», betont der 39-Jährige.
 
Für das Meeting in Donington sieht er auch nicht nur deshalb gute Argumente, weshalb er erneut um das Podium fahren wird. «Als wir zum 2009 ersten Mal in Donington waren, konnte ich gleich aufs Podium fahren. Die Strecke gefällt mir sehr gut, mir sind dort immer gute Resultate gelungen», erinnert sich Biaggi.

Wie WM-Leader Carlos Checa glaubt auch Max Biaggi an einen heftigen Kampf mit den englischen Lokalmatadoren, die durch das Fehlen von James Toseland (Handverletzung nach Highsider bei Tests in Aragon) zumindest ersatzgeschwächt sind. «Es gibt dort immer ein Haufen besonders motivierter und schneller Engländer, die dürfen wir nicht unterschätzen», mahnt der Römer zur Vorsicht. «Auf jeden Fall sind wir aber bereit, mit ihnen zu fighten. Auch das unkonstante Wetter könnte die Karten mischen. Ich fühle mich fit und bin bereit zu kämpfen .»

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