MotoGP: Was bleibt von über 300 PS übrig?

So sieht man bewegte Bilder von der Superbike-WM 2022

Von Kay Hettich
Die Superbike-WM 2022 wird spannend

Die Superbike-WM 2022 wird spannend

Nur noch wenige Tage, dann findet am 9. April in Aragón das erste Saisonrennen der Superbike-WM 2022 statt. Wie und wo man Weltmeister Toprak Razgatlioglu (Yamaha) und Rookie Philipp Öttl (Ducati) zu sehen bekommt.

Die Superbike-WM 2022 steht in den Startlöchern. Vor dem Saisonauftakt im MotorLand Aragón am 9./10. April findet Anfang kommender Woche nur noch der offizielle Dorna-Test statt.

Hinsichtlich der TV-Übertragung brauchen sich Superbike-Fans in Deutschland und Österreich nicht umzustellen. ServusTV befindet sich im zweiten Jahr eines Zweijahresvertrages, bei Eurosport ist es das zweite Jahr eines Fünfjahresvertrages. Für beide Sendeanstalten scheint sich das bisherige Übertragungskonzept bewährt zu haben, denn am Format ändert sich grundsätzlich nichts.

Das einzige kostenlose Angebot hat Servus TV, wo die Rennen der Superbike-Kategorie live in HD im Free-TV oder im umfangreichen Livestream (oder später als Wiederholung) zu sehen sind. Das digitale Angebot umfasst die Rennen und Superpoles aller drei WM-Serien; von der Superbike-WM sind auch die freien Trainings vorgesehen. Die TV-Übertragungen werden vor dem jeweiligen Meeting kommuniziert. Bei Terminkonflikten mit der MotoGP wurden in Vergangenheit die Übertragung der seriennahen Weltmeisterschaft verschoben.

Auf dem zu Discovery gehörenden Sender Eurosport wurden die Rennen zuletzt dagegen überwiegend auf dem mitunter kostenpflichtigen Kanal Eurosport 2 gezeigt und auch die Live-Übertragungen wurden seltener.

Bleibt als Alternative der Video-Pass der offiziellen Website der Superbike-WM. Die gesamte Saison kostet 69,90 Euro, bei späterem Einstieg wird der Preis reduziert. Dafür erhält man den Zugriff auf das werbefreie Livestreaming an den Rennwochenenden, inklusive der freien Trainings aller Klassen. Inbegriffen sind auch Interviews und das Video-Archiv der kompletten SBK-Rennen ab 2006.

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