Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Valencia: Biaggi im 1. Quali vorn

Von Jörg Reichert
Max Biaggi fährt Haga und Spies wieder vor der Nase herum

Max Biaggi fährt Haga und Spies wieder vor der Nase herum

Das erste Qualifying der Superbike-WM beim dritten Saison-Meeting in Valencia sah Aprilia-Pilot Max Biaggi auf Platz 1. Max Neukirchner auf Sieben mit Anschluss zur Spitze.

Erstmals in dieser Saison beendete mit [*Person Max Biaggi*] ein Aprilia-Piloteine Session der Superbike-WM auf Platz 1- von der Superpole 2 in Katareinmal abgesehen. Hinter dem Italiener folgen mit Ben Spies(USA/Yamaha) und Noriyuki Haga (J/Ducati) die schon üblichenVerdächtigen. Die ersten Drei, deren Zeiten nur um 133/1000sec. auseinander liegen, waren die einzigen, die die 1:35er Schallmauerdurchbrechen konnten.

Auf Platz 4 folgt[*Person Michel Fabrizio*]. Der Italiener will in Valencia den ersten Schritt tun,um den Anschluss zur WM-Spitze herzustellen. Um Kontakt zurFührung kämpft auch Tom Sykes (GB/Yamaha), der sichknapp hinter Fabrizio die fünfte Position sicherte, dabei aberauch einen Sturz hinnehmen musste.

Wieschon im freien Training belegte [*Person Max Neukirchner*] auch im Zeittrainingden siebten Platz. Der Suzuki-Werksfahrer hielt den Abstand zu Biaggi& Co. mit einer halben Sekunde noch im Rahmen, genauso wie seinTeamkollege [*Person Yukio Kagayama*], der sich auf Position 8 qualifizierte.

Als bester Honda-Pilotqualifizierte sich der der Brite Jonathan Rea auf Position 9, gefolgtvom Japaner Ryuichi Kiyonari. [*Person Carlos Checa*], im morgendlichen freienTraining Schnellster, wurde in den letzten Minuten des Training vonStiggy-Pilot Leon Haslam auf den 14. Rang verwiesen.
 
Bereitsauf seiner ersten Einrollrunde fabrizierte Kawasika-Pilot [*Person Broc Parkes*]einen Ausrutscher. Mit gesenktem Haupt kehrte der Australier in dieGarage zurück. Am Ende sorgte der Supersport-Umsteiger mitRang 16 wieder für das Kawasaki-Highlight

Stiggy-RacingNeuverpflichtung John Hopkins (USA/Platz 18) machte am heutigen Freitagerstmals Bekanntschaft mit den Top-Fahrern der Superbike-WM. Dass diesekeine Nasenbohrer sind, konnte der frühere KawasakiMotoGP-Pilot daher aus nächster Nähe beobachten. DerRückstand des Honda-Piloten auf die Bestzeit betrug jedochlediglich 1,1 Sekunden- nicht schlecht nach nur einer Testfahrt.«Hopper» ist auch in bester Gesellschaft: DreiPlätze hinter ihm qualifizierte sich mit Makato Tamada(Kawasaki/Platz 21) ein weiterer ehemaliger MotoGP-Fahrer.

Beiseinem ersten Auftritt im Rahmen der Superbike-WM hatte Roland Escherwartungsgemäss Mühe, der hohen Pace der zu folgen.Jedoch fuhr der Österreicher, der das erste freie Training alsVorletzter beendete, lediglich sechs Runden.
 
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