Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Harsche Kritik von Marco Melandri

Von Gordon Ritchie
Marco Melandri fand es zu nass

Marco Melandri fand es zu nass

Selten waren sich die Fahrer nach einem Rennen so einig. «Das Regenrennen auf dem Nürburgring war zu gefährlich», so der einhellige Tenor.

«Es war die falsche Entscheidung der Rennleitung, die Sicherheit der Fahrer so aufs Spiel zu setzen», meinte Yamaha-Werksfahrer Marco Melandri. «Unter solchen Bedingungen kann man nicht darauf schielen, zwei Drittel der Renndistanz über die Bühne zu kriegen, nur um eine Wertung zu haben. Ich bin absolut enttäuscht. Das Rennen hätte schon einige Runden nach dem Start abgebrochen werden müssen – aus Sicherheitsgründen.»

Teamkollege Eugene Laverty fand in der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK noch wesentlich deutlichere Worte.

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