Eugene Laverty: «Ein Bike ist ein Bike»
Eugene Laverty in Portimao
«Mir war wichtig, dass ich einen Vertrag für ein Team unterschreibe, mit dem ich vom ersten Rennen an siegfähig bin», erklärte der WM-Vierte Eugene Laverty, der von Yamaha zu Aprilia wechselte. «Für mich ist wichtig, dass ich konkurrenzfähig bin.»
«Ein Motorrad ist ein Motorrad», meint der Nordire über sein neues Arbeitsgerät. «Wenn man ein gutes Bike hat, kommt es nur noch darauf an, sich perfekt an es anzupassen. Ich werde noch etwas Zeit brauchen, bis ich genau weiss, wie ich die Aprilia über die Renndistanz zu fahren habe. Schon jetzt habe ich aber ein sehr gutes Gefühl auf ihr, sie passt zu mir. Wenn ein Fahrer weiss was er zu tun hat, dann kommt er auch ziemlich schnell zu einem Ergebnis.»
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