MotoGP: Pecco Bagnaia mit Rückenwind

Rea: In Imola zurück an der Spitze?

Von Sharleena Wirsing
Jonathan Rea

Jonathan Rea

Vorjahressieger Jonathan Rea will, nach den Platzierungen 7 und 4 in Australien, in Imola wieder einen Podestplatz erreichen. Hiroshi Aoyama wird zum ersten Mal ein Rennen in Imola bestreiten.

Nach der einmonatigen Pause seit dem Saisonauftakt in Australien blickt Honda-Pilot Jonathan Rea den Rennen in Imola gespannt entgegen. «Ich freue mich schon sehr drauf, auf mein Bike zu steigen, denn ich habe das Gefühl, die Eröffnungsrunde auf Phillip Island ist schon ewig her.»

Im letzten Jahr konnte der Brite, nach einer dreimonatigen Verletzungspause, in Imola einen Sieg feiern. «Ich liebe es in Italien zu fahren, und Imola hält schöne Erinnerungen für mich bereit. Vor allem der Sieg im letzten Jahr, nach meiner langen Verletzungspause, ist ganz speziell. Das war 2011 auch das erste Rennen mit dem Ride-by-wire-System, seitdem haben wir viel daran gearbeitet. Es wird interessant sein zu sehen, wo wir im Vergleich zum letzten Jahr stehen. Seit Phillip Island habe ich mir viele Gedanken gemacht, und ich freue mich drauf sie am Wochenende in die Tat umzusetzen», sagt Rea.

Reas japanischer Teamkollege Hiroshi Aoyama muss sich erst mit der Rennstrecke von Imola vertraut machen, ehe er sein erstes Rennen auf der italienischen Rennstrecke bestreitet. Doch dies ist nur die erste von sieben unbekannten Rennstrecken für den ehemaligen GP-Piloten.
«Imola ist eine neue Strecke für mich, deshalb habe ich mir viele Superbike-Rennen angesehen und einige schnelle Kurven entdeckt. In Australien habe ich viel über die Meisterschaft gelernt und festgestellt, dass auch kleine Verbesserungen einen grossen Schritt vorwärts bedeuten», versichert Aoyama.

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