SBK: Anspruch globaler Präsenz
Wir freuen uns auf Indien 2013
Drei Rennen in Italien, zwei in Grossbritannien: Braucht es das wirklich? Nicht, wenn es für WM-Vermarkter Infront Alternativen gibt. «Wir haben uns zum Ziel gesetzt, noch internationaler aufzutreten», sagte Infront-Manager Stephan Herth gegenüber SPEEDWEEK. «Das ist noch nicht hundertprozentig erreicht. Wir wollen dem Anspruch einer Weltmeisterschaft gerecht werden und global in verschiedensten Regionen präsent sein.»
«Die Erweiterung nach Osten ist diesbezüglich ein hervorragender Schritt», ist Herth überzeugt. «Das Rennen in Moskau eröffnet uns den Zugang zu neuen Märkte und Kunden. Gleichzeitig muss der Anspruch aber auch sein, die Präsenz in den Kernmärkten weiter zu stärken.»
Nach Indien 2013 könnte 2014 Indonesien hinzukommen. Vorausgesetzt, die Regierung unterstützt das Projekt und die Rennstrecke in Sentul wird neu Asphaltiert. Auch die Infrastruktur muss grundlegend verbessert werden.
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