Michel Fabrizio ist langsamster Aprilia-Pilot
Michel Fabrizio auf der Aprilia RSV4
Im November und Januar konnte Michel Fabrizio im spanischen Jerez mit der Aprilia RSV4 gute Rundenzeiten hinlegen, lag nicht weit hinter den Aprilia-Werksfahrern Eugene Laverty und Sylvain Guintoli.
Nach dem ersten von zwei Testtagen diese Woche auf Phillip Island zeichnet sich jedoch ein anderes Bild: Fabrizio, WM-Dritter 2009, liegt nach Tag 1 zwei Sekunden hinter Laverty.
«Wir haben sehr hart gearbeitet», unterstreicht Teammanager Andrea Petricca. «Der Test letzten November hat bewiesen, dass unsere Arbeit gut war, die gefahrenen Rundenzeiten bestätigen unsere Entschlossenheit und unseren Willen gute Ergebnisse einzufahren. Nach unserem Rookiejahr in der Superbike-WM, sind wir nun bereit uns auf ein neues Level zu begeben.»
Vor den Italienern liegt ein weiter Weg.