Honda-Star Jonathan Rea: «Ich war ein Passagier»
Bei Pata Honda wurde zuletzt viel geredet
«Damals habe ich mich zeitweise wie ein Passagier auf meinem Motorrad gefühlt», grummelt es noch im 26-Jährigen. «Wir haben dann an allen Aspekten der Elektronik gearbeitet. Die Motorbremse ist jetzt gleichmässiger und ich kann die Leistungsspitzen besser ausnutzen. Jetzt können wir für Aragón wieder etwas optimistischer sein.»
Reas Messlatte für das Meeting in Aragón liegt durchaus hoch: Im letzten Jahr wurde er im zweiten Rennen Fünfter und büsste nur sechs Sekunden auf den Sieger ein (Marco Melandri/BMW). Im ersten Lauf war er gestürzt und rollte nur auf Position 20 ins Ziel.