Neukirchner: Frust überwunden, Zuversicht getankt
Max Neukirchner: Fortschritte kamen zu spät
Erstmals in dieser Saison verpasste Max Neukirchner im Qualifying die Top-15 und damit den Sprung in die Superpole. Am Sonntag wird er in beiden Rennen von Startplatz 16 losbrausen.
Im letzten freien Training fuhr er zwar erneut auf Rang 16, verringerte den Rückstand auf die Spitze (Tom Sykes/Kawasaki) aber um 0,3 sec, den Rückstand auf die schnellste Werks-Ducati halbierte er auf 0,5 sec. Der 30-Jährige steigerte sich gegenüber dem zweiten Qualifying um markante 0,8 sec!
«Wir haben das Bike hinten stabiler gemacht, vorne mit mehr Feder-Vorspannung in der Gabel weicher, insgesamt steifer», erklärte er SPEEDWEEK.com. «Diesen Schritt hätten wir schon im Qualifying machen sollen. Mich bremst auch nach wie vor die Elektronik ein, das hat das Werksteam besser im Griff.»
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