MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Jonathan Rea (Honda) strahlt: «Ein positiver Tag»

Von Kay Hettich
Jonathan Rea

Jonathan Rea

Dritter im Freien Training, Platz 2 im ersten Qualifying. Für Honda-Star Jonathan Rea hat das Meeting in Imola fast perfekt begonnen.

2012 hatte der Brite in den beiden Rennen in Imola nichts zu melden (Plätze 9 und 5), doch in diesem Jahr gibt der Honda-Star bereits am ersten Tag beherzt Gas und war im Qualifying der einzige, der Kawasaki-Pilot Tom Sykes (GB) folgen konnte.

«Ein wirklich positiver Tag», nickt der Honda-Pilot zustimmend. «Aber am Anfang hatten wir wieder einmal kleine Dramen mit der Elektronik, die mich etwas Zeit gekostet haben. Ich habe sehr eng mit den Technikern zusammengearbeitet, um eine gute Abstimmung für die Elektronik zu finden. Als ich zufrieden war, fuhr ich einige Runden und alles war fein.»

Auch hinsichtlich der Fahrwerkabstimmung ist Rea auf einem guten Weg. «Wir haben an der Abstimmung mit abgefahrenen Reifen gearbeitet und sind im Qualifying deshalb nur mit einem einzigen Reifen gefahren. Wir wollten herausfinden, wie die letzten Runden im Rennen sein könnten», erzählt der 26-Jährige. «Die Piste hier scheint eine andere Oberflächenbeschaffenheit zu haben, der Reifenverschleiss und Traktionsschwierigkeiten gibt es hier viel weniger. Am Samstag müssen wir aber noch mit der Fein-Abstimmung beschäftigen. Unser Speed ist schon recht schnell, aber wir müssen auch sicherstellen, dass wir uns für die ersten beiden Startreihen qualifizieren.»

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