Markus Eschenbacher: Laverty-Crew-Chief unterm Messer
Die obligatorische Jogging-Runde um die Rennstrecke musste Markus Eschenbacher in dieser Saison jeweils ausfallen lassen. Mitte Mai nahm er wegen starker Kniebeschwerden Kontakt mit der Orthopädischen Klinik Markgröningen auf, in der jegliche Sportprominenz ein und aus geht. Bei dem Startechniker von Aprilia wurde ein Meniskusschaden festgestellt, letzte Woche wurde operiert.
«Die OP war echt easy, keine Schmerzen, ich konnte sofort wieder laufen», erzählte Eschenbacher SPEEDWEEK.com. «Man fühlt sich in der Klinik Markgröningen super aufgehoben. Die Leute sind nett und der Doc ist echt super. Für mich gibt es keine Alternative.»
Ortema-Geschäftsführer Hartmut Semsch, der den Termin eingefädelt hat, lässt der Düsseldorfer ausrichten: «Wenn sie mal ein Superbike-WM-Lauf besuchen möchten, lassen sie es mich nur wissen.»