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Leon Haslam (Honda): Tests in Jerez waren nutzlos

Von Kay Hettich
Honda-Pilot Leon Haslam wünscht sich beim letzten Saisonrennen in Jerez ein Wochenende ohne Komlikationen.

Die Saison 2013 war für Leon Haslam ein stetiges auf und ab – wobei die Tiefs eindeutig in der Überzahl waren: Verletzungen und technische Probleme begleiteten ihn seit dem ersten Rennwochenende auf Phillip Island. Mit einem starken Finale in Jerez de la Frontera würde der Honda-Pilot gerne einen attraktiven Schlussstrich unter diese Probleme machen.

Denn auch zuletzt in Magny-Cours fiel Haslam mit einem technischen Defekt im zweiten Rennen aus, gleichzeitig äusserte er sich aber extrem zuversichtlich für das Rennen in Jerez. «Wir haben in Magny-Cours etwas ganz entscheidendes über mein Bike herausgefunden. Ich freue mich darauf, das am Freitag in Jerez auszuprobieren», erneuert der 31-Jährige seinen Optimismus.

Die Piste im Süden Spaniens kennt der Honda-Pilot bereits aus seinen frühen Jahren im GP-Zirkus und auch von Testfahrten mit dem Superbike. «Wir waren Ende letzter Saison in Jerez und haben die alte mit der neuen Elektronik verglichen», sagt der Brite. «Die steckte damals aber noch in den Kinderschuhen. Es wird nicht einfach sein, irgendwelche Daten von damals zu verwenden.»

«Es ist das letzte Rennen der Saison und ich wäre gerne mal derjenige, bei dem alles in den richtigen Bahnen verläuft. Dann könnten wir zeigen, zu was wir wirklich fähig sind», so Haslam weiter. «Am Anfang der Saison gab es viel zu verbessern. Am Bike, aber auch an mir. An diesem Wochenende würde ich gerne an der Spitze mitmischen.»

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