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Jordi Torres (Aprilia): «2015 wird ein schweres Jahr»

Von Jordi Gutiérrez
Jordi Torres freut sich auf die Superbike-WM

Jordi Torres freut sich auf die Superbike-WM

Auf Moto2-Umsteiger Jordi Torres wartet 2015 eine neue Herausforderung. Der Spanier backt vor seinem ersten Jahr in der Superbike-WM mit Aprilia kleine Brötchen.

Die Dorna wollte die beiden Fahrerlager der MotoGP und Superbike-WM durchlässiger machen für Fahrerrochaden – es scheint zu funktionieren. Loris Baz wechselt von der Superbike-WM in die MotoGP – und neben Nico Terol (Althea Ducati) ist Jordi Torres der zweite GP-Pilot, der aus der Moto2 in die Superbike-WM wechselt.

Torres war zuerst bei GoEleven Kawasaki im Gespräch, in Aragón absolvierte er bereits einen Kawasaki-Test, dockte dann aber bei Aprilia an und wurde dort Michel Fabrizio vorgezogen. Bis zu seinem ersten Einsatz für das italienische Werk muss sich der 27-Jährige noch etwas gedulden. «Ich konnte bisher noch nicht testen», bedauert Torres. «Ich werde im Januar in Portimao und Jerez fahren können – die Strecke in Portugal kenne ich bisher noch nicht.»

«Ich werde mich zuerst an die Aprilia gewöhnen, die Pirelli-Reifen, der Elektronik und viele andere Dinge – aber ich freue mich darauf, für mich ist die Superbike-WM eine neue Herausforderung mit einem neuen Bike», sagt der Moto2-Sieger vom Sachsenring 2013. «Es ist eine völlig andere Geschichte als die Moto2. Das letzte Jahr war dort schwierig, so wie wohl auch 2015 für mich zuerst sehr schwer sein wird.»

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