MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Was hat Suzuki aus der Aragón-Katastrophe gelernt?

Von Ivo Schützbach
Bei der Superbike-WM in Aragón ist Crescent Suzuki mit neuer Elektronik von Magneti Marelli untergegangen. Für Assen ist kaum Hoffnung in Sicht, dass es viel besser wird.

Alle Teams fuhren von Aragón direkt nach Assen. Da blieb keine Zeit, um mit den Motorrädern zu testen oder großartig etwas zu verbessern. Deshalb ist es unrealistisch, dass Suzuki in den Niederlanden wesentlich besser abschneiden wird als zuletzt in Spanien. Platz 13 durch Randy de Puniet im zweiten Rennen war das Highlight!

«Wir hatten gehofft, wir könnten mit dem neuen System von Magneti Marelli im Verlauf des Wochenendes gute Fortschritte machen, aber das war leider nicht der Fall», meinte Teamchef Paul Denning.

Alex Lowes über Assen: «Hier habe ich letztes Jahr meinen ersten Podestplatz auf Suzuki erobert und die Strecke immer genossen. Spanien war mühsam mit der neuen Elektronik. Wir werden hart daran arbeiten das Motorrad so hinzubekommen, dass wir zeigen können, zu was es in der Lage ist.»

Teamkollege Randy de Puniet hoffnungsvoll: «Assen ist eine sehr technische Strecke, dort kannst du sogar an der Spitze fahren, wenn dein Motorrad nicht perfekt ist. Mit den Aragón-Daten können wir anfangen das System zu entwickeln. Die Suzuki ist gut genug, um in Assen vorne zu fahren.»

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