MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Crutchlow: «Spies ist phänomenal»

Von Mike Powers
Crutchlow will Spies’ Fussstapfen folgen

Crutchlow will Spies’ Fussstapfen folgen

Yamaha wurde 2009 zwar Superbike-Weltmeister, die Nachfolger von Ben Spies müssen aber erkennen, wie viel des Erfolges der Texaner ausmachte.

Stück für Stück tasten sich [*Person James Toseland*] und [*Person Cal Crutchlow*] mit der Yamaha R1 an die Spitze. Doch ihr Weg ist steinig, die Probleme vielfältig. Wenigstens funktioniert das Verständnis zwischen den beiden Engländern. «Wir kommen gut miteinander aus, es ist schön, einen britischen Teamkollegen zu haben», meint Crutchlow. «Mein letzter britischer Teamkollege war Leon Haslam in der britischen Meisterschaft. Wir kamen super miteinander klar, hoffentlich bleibt das mit James auch so.»

Ben Spies hatte während der ganzen letzten Saison immer betont, wie viele Probleme er mit der Yamaha hat. Angesichts seiner überragenden Erfolge wurde er für diese Äusserungen nur belächelt. Crutchlow muss nun am eigenen Leib erfahren, dass jedes Wort des Weltmeisters wahr ist. Umso beeindruckter ist er von Spies, der auch in der MotoGP-Klasse beachtliche Leistungen zeigt. «Was er in Valencia bot, war phänomenal», meint Crutchlow. «Ich habe es genossen zu sehen, wie gut er sich schlug. Er hat bewiesen, welch grossartiger Rennfahrer er ist. Nicht nur auf dem Superbike, sondern auch auf der MotoGP-Maschine. Hoffentlich kann ich in seine Fussstapfen treten.»


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